„Dass mein Gehör nachlässt, wusste ich schon länger“, so Sabine M., die als Verkäuferin in einem Textil-Geschäft viel Kontakt mit Kunden und Kollegen hat. „In Gesprächen musste ich mich sehr konzentrieren. Es war anstrengend und es gab Missverständnisse. Aber deshalb Hörgeräte tragen? Der Gedanke, dass jeder die Geräte sehen kann, war mir einfach unangenehm. Ich dachte, wenn schon Hörgeräte, dann solche, die niemand sieht.“
Winzige Technik in Maßanfertigung – dank exzellentem handwerklichem Know-how
Ein Wunsch, der den Hörexperten von Hörgeräte Scholl durchaus vertraut ist: „Wir bieten Lösungen, die so individuell verschieden sind wie unsere Kunden. Und wir tun alles dafür, dass sie sich mit der Technik rundum wohlfühlen.“ – Doch im Fall von Sabine M. setzte das ein exzellentes handwerk-liches Know-how voraus, wie es nicht überall selbstverständlich ist: Ohrabdrücke wurden genommen und winzige Im-Ohr-Hörgeräte maßgefertigt. Die passen genau in den Gehörgang von Frau M., beherbergen die gesamte Technik und sitzen so komfortabel, dass sie sie kaum spürt.
Sabine M.: „Ich höre nicht nur besser. Ich fühle mich auch besser.“
Ein Vierteljahr lebt Sabine M. mittlerweile mit Technik im Ohr. „Mein ganzes Leben hat sich dadurch verändert“, sagt sie. „Es ist nicht allein das bessere Hören. Ich fühle mich auch besser – bin erholter, leistungsfähiger, selbstbewusst.“ – Ja, auch andere hätten die Veränderung an ihr bemerkt, so die 53-Jährige: „Aber was kein Mensch bemerkt hat, sind meine Hörgeräte. Die sind sehr bequem. Und sie bleiben mein kleines Hör-Geheimnis. Wenn ich gewusst hätte, wie prima ich damit zurechtkomme, wäre ich schon viel eher zu Hörgeräte Scholl gegangen.“
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