1. Mangelhafte Hörgeräte-Einstellung: Hörgeräte müssen mittels Software genau auf ihren Träger eingestellt werden. Dazu braucht es nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch Zeit und Geduld. Fehlt eine dieser Zutaten, schafft das beste Hörgerät keine Zufriedenheit.
2. Keine optimale Passform: Stört das Hörgerät am Ohr, wird es nicht akzeptiert. Alles muss so perfekt sitzen, dass es der Träger schon bald nicht mehr spürt. Auch hier zählt handwerkliches Know-how.
3. Mangelhafte Wartung: Durch ständiges Tragen sind Hörgeräte extremen Belastungen ausgesetzt. Fehlende Wartung kann die Hörleistung mindern. Das ist jedoch kein Grund für Resignation. Der Fachmann kann viele Mängel schon in kurzer Zeit ausräumen.
4. Fehlende Eingewöhnung: Wer jahrelang schlecht gehört hat, braucht oft Zeit, um sich an das neue Hören zu gewöhnen. Ein Prozess, bei dem wir unsere Kunden begleiten und unterstützen, bis sie voll zufrieden sind.
5. Erleben von Hör-Grenzen: Ob Meetings oder Familienfeiern, in manchen Situationen stoßen selbst sehr gute Hörgeräte an Grenzen. Hier kann jedoch kleines Zubehör oder eine Kopplung mit dem Handy wirkungsvoll Abhilfe schaffen.
Unser Fazit: Es gibt keinen Grund, Hörgeräte in die Schublade zu packen. Sind Träger und Technik optimal auf einander vorbereitet, dann halten moderne Hörgeräte ganz bestimmt, was sie versprechen.
Mehr erfahren Sie in den kommenden Wochen bei Hörgeräte Scholl im Rahmen unserer Aktion "Hörgeräte raus aus der Schublade!" Herzlich willkommen sind ausdrücklich auch jene Hörgeräte-Besitzer, die ihre Geräte nicht bei uns gekauft haben.