„Zum letzten Weihnachtsfest überraschten mich meine Kinder mit Konzertkarten“, erzählt die 74-Jährige. „Ich habe mich riesig gefreut. Umso größer die Enttäuschung. Wir saßen im Saal und alles klang dumpf, wie durch Watte. Auch später wurde es mit dem Musikhören nicht mehr besser. Zum Verzweifeln!“ Eine frustrierende Erfahrung, die Charlotte B. mit sehr vielen Menschen teilt: Lässt unser Gehör nach, verändert sich auch die Wahrnehmung von Musik. Wir hören dann zwar immer noch. Doch der Genuss ist dahin. Mitunter erscheint Musik nur noch wie Lärm.
Zum Glück fand sich Charlotte B. damit nicht ab. Sie ließ sich bei einem Hörexperten von Hörgeräte Scholl beraten und probierte Hörgeräte aus, insbesondere auch beim Musikhören. In mehreren Sitzungen wurde die Hörtechnik optimal auf sie angepasst. – „Dieses Ausprobieren und Nachstellen ist ganz entscheidend, gerade auch für Musik“, so Hörakustikerin Melanie Philippaerts. „Hörgeräte sollen ja zuerst einmal absichern, Sprache wieder gut zu verstehen. Musikgenuss ist eine zusätzliche Anforderung an die Technik. Doch es gibt mittlerweile Geräte, die auch das hervorragend meistern. Spezielle Musikprogramme ermöglichen uns Fachleuten, alles exakt einzustellen.“
Heute genießt Charlotte B. das Musikhören wieder in vollen Zügen. Ihre CDs hört sie so oft wie schon lange nicht mehr. Und für das bevorstehende Weihnachtsfest hat sie auch eine Idee: „Ich habe nach Ewigkeiten meine Gitarre wieder hervorgeholt, um gemeinsam mit den Enkeln Weihnachtslieder zu singen. Wenn ich mir überlege, worauf ich mich an Weihnachten am meisten freue, dann sind das meine Enkelkinder – und die Musik.“
Bei Hörgeräte Scholl erhalten Sie einen kostenlosen Hörtest sowie die Möglichkeit, sich über neueste Hörgeräte für besten Musikgenuss beraten zu lassen und diese eine Zeit lang kostenlos und unverbindlich im Alltag auszuprobieren.