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Tipps für ein besseres Hörerlebnis im Freien

Die Natur erwacht zunehmend aus ihrem Winterschlaf – die Tage werden wieder länger und wärmer. Sie laden dazu ein, mehr Zeit im Freien zu verbringen – sei es ein entspannter Spaziergang im Park oder beim Wandern im Wald oder Gebirge.

Viele lockt das schöne Wetter auch für ein Sonnenbad an den See oder an den Strand.

Hörgeräte Scholl gibt Tipps für ein besseres Hörerlebnis in der freien Natur.

Tipp 1: Sicherer Sitz
Bei Wanderungen im Wald oder im Gebirge ist es entscheidend, dass das Hörgerät sicher sitzt. Denn so ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass das Gerät verloren geht. Es gibt spezielle Hörhilfen, die für sportliche Aktivitäten konzipiert sind und darüber hinaus auch eine verbesserte Befestigung bieten.

Zusätzliche Ohrbügel oder -haken können ebenfalls dazu beitragen, das Hörgerät sicher an Ort und Stelle zu halten.

Tipp 2: Mit IdOs durch Wind und Wetter
Nicht jeder kann Im-Ohr-Hörgeräte (IdOs) tragen. Naturliebhabern rät man jedoch tendenziell, sich für IdOs statt HdOs (Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte)  zu entscheiden. Diese kleinen Wunder sitzen so tief im Gehörgang, dass kein Wind und Wasser an sie herankommt. Das Hörgerät ist dementsprechend weniger anfällig für äußere Einflüsse und es ist besser geschützt.

Tipp 3: Schutz vor Regen
Regen stellt keine besonders große Gefahr für Hörgeräte dar, da es sich hierbei um Spritzwasser handelt. Wer seine Hörgeräte dennoch zusätzlich vor Wind und Wetter schützen möchte, sollte eine Mütze, ein Regencape oder einen Regenschirm tragen. Beim Absetzen der Mütze sollten HdO-Hörgeräteträger darauf achten, dass es nicht herunter und etwa in eine Pfütze fällt.

Tipp 4: Windgeräusche unterdrücken
Bei Bewegung in der freien Natur bläst der Wind über das Mikrofonsystem. Die Windgeräusche werden als Rauschen wahrgenommen. Es gibt bereits Hörsysteme mit Windgeräuschunterdrückung. Sie unterscheiden störende Windgeräusche vom gewünschten Sprachsignal, filtern sie und ermöglichen damit besseres Hören von Stimmen, wenn man in der Natur unterwegs ist. Wir raten, sich bei Hörgeräte Scholl beraten zu lassen und Hörsysteme ganz individuell auf die Bedürfnisse des Trägers einstellen zu lassen.

Tipp 5: Reinigungsset für den Notfall
Vor dem Betreten des Meeres oder Sees sollte das Hörgerät vorab entfernt und an einem sicheren Ort aufbewahrt werden. Die Geräte sind zwar heutzutage gut abgedichtet, trotzdem besteht immer das Risiko, das Feuchtigkeit eindringen kann. Für den Fall, dass die Hörhilfe doch mal nass werden sollte, gibt es auch eine klare Handlungsempfehlung: Ein Reinigungsset für Hörgeräte sollte stets griffbereit sein! 

Mit diesen Tipps sind Sie gut für die warme und schönste Jahreszeit gewappnet und daher empfehlen wir: Genießen Sie die Zeit im Freien, bei schönem Wetter – der nächste nasskalte Winter kommt bestimmt.

Die Hörexperten von hörgeräte scholl beraten Sie gerne zur neuesten Hörgeräte-Technik, die Sie kostenlos und unverbindlich im Alltag und der Natur testen können!

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